Über mich
Hey, ich bin Kathrin!
Schön, dass Du hier bist! Genau wie Du jetzt, habe auch ich mich mal informiert über „Yoga“. Eins kann ich Dir gleich sagen: Es ist überraschend anders, als Du es erwartest. Es nicht nur auf der Matte liegen. Zumindest ist es das nicht für mich, und demnach auch nicht in meinen Yoga-Sessions.
Möchtest Du Dich auch mal wieder so richtig wohl fühlen in Deinem Körper? Und wünschst Du Dir, nicht mehr jeden Tag so k.o., sondern ausgeruht mit aufgeladenem Akku mit neuer Energie in den Tag starten zu können? Dann bist Du hier genau richtig.
Und ja, natürlich, ich liebe, was ich tue! Ich bin Yogalehrerin aus Leidenschaft. Ich mag es, meine Erfahrungen und mein Wissen zu teilen. Ich habe große Freude daran, z.B Dich zu unterstützen, damit auch Du Dich – genau wie ich – wieder so richtig wohl fühlst in Deinem Körper und mehr Energie verspürst. Lass uns dafür Sorgen, dass aus Anspannung Entspannung wird!
Neugierig, wie das gehen soll?
Yoga im Kreis Groß-Gerau, Mörfelden-Walldorf, Büttelborn
Warum tue ich, was ich tue?
Lass mich kurz von etwas erzählen. Vor vielen Jahren war ich als Teilnehmerin bei einem Workshop dabei, bei welchem es um Persönlichkeitstypologien ging. Während einer Übungsaufgabe sollte jeder für einen anderen Teilnehmer der Gruppe einen Gegenstand finden, der ihn am Besten beschreibt. Mein Teampartner wählte einen Würfelbecher! Die Erklärung. Ich sei gesellig und man wisse nie, was man bekommt! 😉
Wer mich kennt weiß, ich verbringe gern Zeit mit anderen! Und das gilt auch für die Teilnehmer meiner Yogastunden. Mein Wunsch ist es, jedem einzelnen etwas mit in den Alltag zu geben, und wenn es „nur“ ein zufriedenes Lächeln ist, das jeder mitnehmen kann. Du weißt ja nie, wann Du mal eins gebrauchen kannst!
Probier’ es mal aus, direkt jetzt.
Lächeln fühlt sich gut an, oder?
Wie alles begann.
Vor vielen Jahren stand ich an einer Weggabelung und durfte mich entscheiden, welchen Weg ich nun wählen wollte. Nach einer gescheiterten Ehe, traurig, und heute würde man wohl sagen depressiv, vergrub ich mich zuerst tief in mir selbst. Ich bedauerte mich ganz fürchterlich und stellte mir die Frage, wie es wohl weitergehen soll. Heute bin ich sehr dankbar, dass ich die Chance bekommen habe, mich neu zu entwickeln. Es war wie ein unbeschriebenes weißes Blatt, das ich mit meiner Geschichte füllen durfte.
Das Leben musste weiter gehen, aufgeben war keine Option, und das Beste war, dass ich eine Tochter hatte, die mich brauchte. Job und Sport bildeten zunächst ein Ventil und lenkten ab. Doch es fehlte der Ausgleich zur Aktivität. So stand ich plötzlich auf der Yogamatte. Schon mein allererster Yogakurs half mir dabei, mich zu entspannen, körperlich und mental.
Ich habe meinen Yoga-Weg vor vielen Jahren begonnen, müde nach ausgleichender Ruhe suchend, und der Weg endet noch lang nicht.
Wie wäre es, wenn wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen?
Komm doch einfach mit, ich nehme Dich gerne an die Hand!
Yoga, Reise oder Mission?
Im besten Fall ist und wird es beides, oder was meinst Du? Ich höre oft, Yoga sei so viel mehr als nur eine Bewegungsform, es sei ein Weg! Ganz ehrlich, als ich das das erste Mal gehört habe, dachte ich: Was für ein Quatsch! Die reinste Phrasendrescherei.
Tja, heute, das ist so ca. 14 Jahre weiter, bin ich immer noch auf diesem Weg. Verrückt, oder?
Ist es herumliegen und meditieren? Ja, auch, aber nicht ausschließlich. Bedeutet es Entspannung? Auf jeden Fall. Und zu jeder Entspannung braucht es Anspannung. Klingt logisch, oder?
Als bekennende Wohlfühl-Passionista und „Normalsterbliche“ trage ich, wie wahrscheinlich die meisten Lebewesen auf diesem Planeten, die weit verbreiteten Sorgen und Nöte mit mir herum. Genau deshalb widme ich mich nach meinem „nine to five-Job“ mit wachsender Begeisterung meiner Leidenschaft, Yoga!
Die Beschäftigung mit uns selbst ist echt gut für‘s Ego. Und das meine ich gar nicht im negativen Sinn. Ich kümmere mich gern um mich, und genieße auch die Zeit mit mir. Ganz besonders nach einem anstrengenden und stressigen Arbeitstag tut das befreite und entspannte Gefühl hinterher richtig gut! So bin ich freier im Kopf, und offen für die Menschen um mich herum.
Meine Bemühungen in meinen Yogastunden gelten stets meinen Teilnehmern. Der Schalk sitzt mir im Nacken, und so versuche ich, gemeinsam mit euch und einer großen Portion Humor eure Grenzen zu finden, damit wir alle auch mal ordentlich über uns selbst lachen können. Zu lachen finde ich extrem wichtig, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Das Leben ist doch schon ernst genug. Und manchmal finde ich diese verkniffene Ernsthaftigkeit in einem Yogakurs sogar anstrengend.
Verstehe mich hier bitte richtig. Ernsthaftigkeit hat seine Berechtigung. Denn ab und zu ist es hilfreich, bei sich selbst mal ein wenig genauer hinzuschauen. Ist das alles noch so richtig für mich, oder könnte ein Umdenken nützlich sein, um das eigene Potenzial zu entfalten?
Nur so entwickeln wir uns weiter. ♥
Warum ist Yoga so wichtig?
„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist!“
Mens sana in corpore sano (Juvenal, röm. Dichter)
Das hast Du vielleicht auch schon mal gehört.
Wer kennt sie nicht, die Schmerzen im Rücken, die Verspannungen im Nacken oder einfach die mentale Erschöpfung. Regelmäßige Yoga-Einheiten können helfen, die Symptome zu lindern. Das geht in einer Gruppe sehr gut, und noch besser ganz individuell, also auf Dich und Deine Bedürfnisse angepasst.
In einer Yogastunde kümmern wir uns aber nicht nur um den physischen Aspekt.
Die Atmung stellt ein zentrales Element im Yoga dar. Sie trägt dich zum einen durch deine Yogastunde, und zum anderen kann sie dir ein wertvolles Hilfsmittel sein, deine Sinne zurückzuziehen, um die Ruhe im Innern zu finden.
Bist Du gestresst, probiere doch mal, dreimal hintereinander zuerst tief ein- und dann (sehr) lang auszuatmen. Oder teste diesen Trick:
>>>>Hier findest Du ein kleines Audio dazu.
Danach fühlst Du Dich gleich ein bisschen weniger angestrengt, oder?
Nach einer Yogastunde ist dein Kopf freier, die Atmung tiefer und ruhiger, und du fühlst dich einfach frischer. Dein Akku ist wieder aufgeladen, und dir steht neue Energie zur Verfügung.
Wer mag, kann performen und noch spektakulärere Asanas einnehmen. Ich selbst bevorzuge jedoch das Zusammenspiel aus Kraft und Flexibilität. Dafür bedarf es nicht zwingend beeindruckender Übungen, sondern derer, die uns helfen beweglich zu bleiben.
Welche Art von Yoga bevorzuge ich?
Ich mag meine Yogastunden kraftvoll, fordernd (aber nie überfordernd), mal dynamisch, mal statisch, aber auf jeden Fall individuell und ‚sustainable’, also mit Nachhaltigkeit. Dabei spreche ich nicht vom klassischen Muskelkater, sondern davon, sich hinterher angenehm „erschöpft“, gut durchbewegt und schlussendlich entspannt zu fühlen.
Meine Lieblingsasana
Die Vorwärtsbeuge (Sanskrit: Uttanasana) ist meine absolute Lieblingsasana.
Die mache ich richtig oft, manchmal sogar mehrmals am Tag.
Nicht nur, dass sie sich gut für die gesamte Körperrückseite anfühlt, diese Übung fährt mich regelrecht runter. Mein Atem beruhigt sich bedeutend, und das nimmt mir sofort den Stress.
Morgens direkt nach dem Aufstehen finde ich die Vorbeuge besonders spannend. Es ist eine ganz unverfälschte erste Kontaktaufnahme mit mir selbst. So weiß ich gleich, wie es mir geht.
Und abends hilft sie manchmal, den Tag abzustreifen, das Geschehene, was ich ohnehin nicht mehr ändern kann, loszulassen und somit leichter in einen erholsamen Schlaf zu kommen!
Willst Du es auch mal versuchen?
>>>>Dann schau Dir dieses kurze Video an.
Also, wonach sehnen sich die meisten Menschen?
- gesund sein, uns gesund ernähren
- beweglicher werden bzw. beweglich bleiben
- unsere eigene Yoga-Praxis finden
- Freude dabei empfinden
- glücklicher werden
Wie Du Deinen Einstieg findest:
So geht's ...
Erstmal muss der innere Schweinehund besiegt werden, und der – ist mitunter ganz schön meinungsstabil. 😉 Und dann gilt es noch, den Vorurteilen zu trotzen. „Das ist nur was für Tee trinkende Esos in Schlabberhosen.“ „Da liegt man nur `rum.“ „Da wird nur meditiert und ‚Ommm‘ gesungen.“ usw.
Es geht nicht darum, mit abenteuerlichen Verrenkungen zu punkten. Es geht darum, Deine ganz eigene Yoga-Praxis zu finden. Eine regelmäßige Yoga-Praxis (am besten in einer meiner Stunden 😉 ) lässt Dich bald einen Fortschritt in Deiner Beweglichkeit erkennen.
Denn: Steter Tropfen höhlt den Stein. Oder:
Do your practice and all is coming.
(Sri Patthabi Jois)
Die Teilnehmer meiner Kurse spiegeln mir oft wieder, dass sie sich nach der Yogastunde deutlich besser fühlen. „Es tut so gut.“ „Es macht was mit mir.“, höre ich oft von meinen Teilnehmer*innen.
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt.
Fühlst du dich manchmal gestresst oder/und fremdgesteuert, müde und ausgelaugt oder hast sogar Schmerzen, weil Du zu viel am Schreibtisch sitzt?
Vielleicht hast du genau deshalb bis hierher gelesen und bist jetzt bereit, den ersten Schritt zu gehen.
Dann schau doch mal hier. Klick hier>>>>
Ich freue mich sehr, Dich bald in einer meiner Stunden zu treffen. Und ich ende heute hier schonmal mit dem Satz, mit dem ich meine Yogastunden auch immer beende:
Schenk' Dir selbst ein Lächeln.
Schenk' Deiner Nachbarin, Deinem Nachbarn ein Lächeln,
und nimm' immer eins mit für unterwegs.
Weil man ja nie weiß, wann man mal eins gebrauchen kann.
Kathrin
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